Unsere Projekte

1
1
3
3
3
2
2
VSTIURGRNWGLSZSGZGAIARZHTGSHGEBEVDFROWNELUSOJUBLAGBS

Basel-Stadt

Künstler:in:

Noch nicht gewählt

Auftraggeber:innen:

Nutzer:innen des Kasernenareals (Soraya B., Philipp C., Stefan D., Simon G., Rolf H., Elena K., Stefanie M., Susanne S., Lea Z.)

Mediatorin:

Yasmin Afschar

1 Kaserne groupe

Eine Informationsveranstaltung in der Kaserne, 2022

Im Rahmen der Sanierung des Hauptgebäudes auf dem Kasernenareals, einem imposanten historischen Gebäudekomplex am Rheinufer in Kleinbasel, trat der Kanton Basel-Stadt an die Neuen Auftraggeber:innen heran, um ein von Nutzer:innen des Ortes bestimmtes Werk ausserhalb der üblichen Modalitäten von Kunst und Bau entstehen zu lassen. Das Kasernenareal ist ein neuralgischer Punkt der Kleinbasler Kultur und vereint zahlreiche Institutionen, vom Theater über Künstlerateliers, Moschee, Boxclub, schulergänzende Betreuung bis hin zum Kinderspielplatz. Die Gruppe der Auftraggeber:innen setzt sich aus Nutzenden dieser verschiedenen Institutionen und Anwohner:innen zusammen.

1 Kaserne Bau

Das Kasernenareal © Basel Stadt

1 map

Bei der Auftaktveranstaltung im März 2022 wurden öffentliche Workshops abgehalten, in denen die Teilnehmenden diskutierten, was das Areal «braucht». Grundrissplan, auf den eine Gruppe alles gekritzelt hat, was sie vom Kasernenareal wahrnehmen.


Datum:

Seit 2022

Ort:

Kaserneareal, Basel

Hauptpartner:

Kanton Basel-Stadt

Freiburg

Künstlerin:

Lili Reynaud-Dewar (*1975, la Rochelle/F, lebt in Grenoble/F)

Auftraggeber:innen:

Gisela Bissig Fasel, Bertrand Deriaz, Cosima Ribeiro, Simone Hänggi, Daniel Jossen, Pascal Mayer, Céline Papaux, Camille Peiry, Luc Perritaz, Julie Riou, Iris Schafer, Urs Schneider, Mathieu Senn. Der mit der Renovierung der Schule beauftragte Architekt: Marc Zamparo

Mediatorin:

Charlotte Laubard

IMG 20231007 134402
IMG 20231003 155348
IMG 20231007 135311
IMG 20231007 134826
IMG 20231007 132012
IMG 20231007 135537
IMG 20231007 135206
IMG 20231007 135428
IMG 20231003 155009
IMG 20231003 154823
IMG 20231007 133958
1/

«Die Ente», das war ursprünglich der von Holzstämmen eingefasste Platz im Freien, wo sich die Schüler:innen in den Pausen aufhielten. Von den oberen Stockwerken aus, so hiess es, sah er aus wie eine Ente. Niemand kann sich mehr so recht erinnern, wie die Ente zum Maskottchen des Kollegiums Heilig Kreuz geworden ist. Ehemalige sagen, sie sei es schon seit mehr als zwanzig Jahren. Jetzt ist sie überall: Jeder Jahrgang designt ein T-Shirt mit der Ente und widmet ihr im Videokurs einen Film; man verkleidet sich als Ente, wenn eine wichtige Ankündigung gemacht werden muss; die Ente präsidiert den «Fun Day» – die grosse Kostümparty vor den Abschlussprüfungen; «Duck by night» heissen die Feiern, die zum Geldsammeln für Klassenfahrten veranstaltet werden oder den «Duck-Hilfsfonds» füllen sollen, der Schüler:innen in finanziellen Schwierigkeiten zugutekommt. Und man «geht zur Ente», wenn man sich draussen trifft. Doch dann musste die Ente im Frühjahr 2019 abgerissen werden, um Platz für einen neuen Gebäudeflügel zu schaffen. Alle ereilte ein untröstliches Gefühl des Verlustes.

Mit dem Budget, das für die Schaffung eines Kunstwerks im Zusammenhang mit der Erweiterung des Gebäudes vorgesehen war, beschloss eine Gruppe von Lehrer:innen und Schüler:innen, bei der Gelegenheit gemeinsam darüber nachzudenken, was die Ente für sie bedeutete und was aus ihr werden sollte. Natürlich verkörpert sie zunächst die kreative und witzige Identität, die Heilig Kreuz von der Ernsthaftigkeit des lateinischen Mottos des Nachbarkollegiums mit dem bürgerlicheren Klientel abhebt. Die Berufung auf die Ente gibt aber auch spontanen oder gar anarchischen Aktionen, die sonst nicht toleriert würden, eine rituelle Form. Sie ist Richterin, Beschützerin und Garantin eines Zusammenhalts, der manchmal durch die in der Schule praktizierte Zweisprachigkeit auf die Probe gestellt wird.

Alle sind sich einig, dass eine Entenskulptur der Komplexität des von ihr Symbolisierten nicht gerecht würde. Die Auftraggeber:innen wünschen sich ein künstlerisches Projekt, das «die Ritualisierung von geselligen und festlichen Aktionen» im Freien begleitet, «neue Rituale hervorrufen und den kreativen Projekten zukünftiger Generationen Raum geben kann». Um dieser vielschichtigen Aufgabe gerecht zu werden, lädt die Mediatorin der Neuen Auftraggeber:innen zur Zusammenarbeit mit der Künstlerin Lili Reynaud-Dewar ein.

Die Künstlerin schlägt vor, den überdachten Bereich hinter dem Kollegium zu nutzen, eine alte Struktur aus Holzsäulen, die in einem Zustand relativer Verwahrlosung ihr Dasein fristet. Das Vorgehen ist schlicht: Ziervorhänge und ein farbig gestrichener Holzboden sollen den ungenutzten Bau in einen bühnenartigen Raum verwandeln, in dem besondere Veranstaltungen stattfinden, der als Open-Air-Klassenzimmer herhält und wo sich Schüler:innen in den Pausen treffen. Schiebt man die Vorhänge zur Seite, wirkt der Raum wie eine öffentliche Bühne, sind sie zugezogen, herrscht eine privatere und intimere Stimmung. Auf die gelben und orangefarbenen Vorhänge wurden von der Künstlerin gemeinsam mit Schüler:innen verfasste Liedtexte geschrieben, die die Ente und den Alltag in Heilig Kreuz feiern und vom Komponisten Nicolas Murer vertont wurden. So ergibt sich die Möglichkeit einer neuen Folklore aus Liedern, gesungen und geschrieben als Hommage an die geliebte Ente. In einem Rahmen, der dank der Künstlerin mit einer aussergewöhnlich akustischen Qualität aufwartet.

Die Lieder sind rechtefrei und können hier heruntergeladen werden:

1. Le Canard ↓ 2. STX ↓ 3. Les micro-ondes ↓ 4. Le Fun Day ↓ 5. L'histoire ↓ 6. Le Canard für immer ↓

Le Canard chantier College Photo NC
Reynaud Dewar Nicolas Murer photo NC copie
IMG 7417
IMG 0122
IMG 0119
IMG 20230424 161058
1/
IMG 20230424 164817
IMG 20230424 161017
1211247
1211171
1211178

Titel:

Le Canard de Fribourg

Datum:

2019-2023

Ort:

Kollegium Heilig Kreuz, Freiburg

Hauptpartner:

Kanton Freiburg, Fondation de France

Partneri:innen:

Loterie Romande, Dr. G & J Guggenheim Stiftung, Gubler-Hablützel Stiftung, Temperatio Stiftung, Fondation Coromandel, Famille Dr a Marca, pharmacien und die vielen Spender:innen, die durch Crowdfunding zur Finanzierung beigetragen haben

Genf

Künstlerduo:

Invernomuto (Simone Bertuzzi, *1983, Piacenza & Simone Trabucchi, *1983, Piacenza, leben und arbeiten in Mailand)

Auftraggeber:innen:

Brayan M., Carla C.M., Claudia C., Consuelo M., Gonzalo A., Gladys D., Guillermo M., Lidia C., Marisol C., Silvia M., Sofia B., Zuleika R., Elvira J., Julia A., Kevin R.

Mediatorin:

Charlotte Laubard

2 cover

Invernomuto & Jim C. Nedd, Grito – Las Brisas de Febrero, Film Still, 2021

Bolivia-9, ein Verein von Bolivianer:nnen in Genf, hat ein Werk in Auftrag gegeben, um den Überlegungen ihrer Mitglieder zur Problematik der Weitergabe ihrer Kultur Gestalt zu verleihen. Im Fokus steht dabei die Vermittlung zwischen den ersten Generationen von Bolivianer:innen, die in die Schweiz gekommen sind, und den Kindern, die weit entfernt vom Heimatland ihrer Eltern aufwachsen. Das italienische Künstlerduo Invernomuto ist daran, unter Mitwirkung der Auftraggeber:innen einen Spielfilm zu realisieren.

IMG 8126 copie

Tanzaufführung während eines Festivals der bolivianischen Gemeinschaft in Genf, 2019

2 reu

Gesprächsrunde mit den Künstlern, 2022

PHOTO 2023 01 22 13 12 53 copie

Mitglieder:innen der bolivianischen Gemeinde in Genf mit der Wiphala, der Flagge der indigenen Bevölkerung der Anden, 2019

PHOTO 2023 01 22 15 09 12

Titel:

Pasanaku (Working title)

Datum:

Seit 2018

Ort:

Genf

Künstlerin:

Emmanuelle Lainé (*1973/Paris, lebt und arbeitet zwischen Genf und Fozzano, Corsica)

Auftraggeber:innen:

Bewohner:innen, Mitarbeiter:innen und der Stiftungsrat der sozialmedizinischen Einrichtung Le Nouveau Prieuré (Martine Brügger, Diane Devaux, Léo Gaillard, André Nicolas, Paule Vibert)

Mediatorin:

Charlotte Laubard

4 sofa1
4 5
4 sofa2
4 3
4 sofa3
4 sofa5
4 4
4 sofa4
4 2
4 1
4 6
1/

Seit ihrem Einzug in das neue Haus können die Bewohner:innen der sozialmedizinischen Einrichtung Le Nouveau Prieuré, pflegebedürftige ältere Menschen, auf einen grossen «Lichtschacht» blicken. Der monumentale Schacht in der Mitte des gemeinsamen Lebensraums, der auf drei Seiten von Glasfenstern und einer 18 Meter hohen weissen Wand begrenzt wird, wirkt wie ein grosses vertikales Aquarium. Obwohl man durch die Fenster sehen kann, was bei den Nachbar:innen in den anderen Stockwerken vor sich geht, empfanden die Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen der Pflegeeinrichtung ein Gefühl der Leere und wünschten sich eine künstlerische Intervention, damit der Schacht mehr «Wärme ausstrahlt und sich wie ein Zuhause anfühlt».

Der Vorschlag der Künstlerin Emmanuelle Lainé besteht aus grossen Fotografien, die an der fensterlosen hinteren Wand des Schachts angebracht wurden und sehr genau die Masse der Fensteröffnungen aufgreifen. Sie spielen mit einem Trompe-l’œil-Effekt, indem sie den Lebensraum der Pflegeeinrichtung originalgetreu mit Möbelelementen nachbilden und den Eindruck entstehen lassen, als setzte sich die bestehende Architektur fort. Bei genauerem Hinsehen fallen in diesem häuslichen Raum zahlreiche faszinierende Gegenstände auf. Eine Suche nach Details beginnt. In den gestreckten Mustern des Sofas kommt es zu einer Anamorphose, die erst sichtbar wird, wenn man sie von der benachbarten Etage aus betrachtet. Die Komposition des Hauses verwandelt sich in eine Art surreales, zeitgenössisches «Stillleben», das den Austausch anregt und zum Träumen einlädt.

Ems Batiment

Alters- und Pflegeheim Le Nouveau Prieuré, 2021.

Puits de lumiere

Montage der Installation im 18m hohen Schacht durch angeseilte Techniker, 2022.

Ems cordiste grande

Montage der Installation, 2022.

Ems inauguration petite

Einweihung des Kunstwerks im Dezember 2022.

4 inauguration

Einweihung des Kunstwerks im Dezember 2022.


Titel:

Philosophie de l'ameublement

Materialen:

15 fotografische Abzüge, auf Aluminiumplatten gedruckt

Datum:

2019—2022

Produktion:

Atelier Emmanuelle Lainé / Benjamin Valenza

Koordination:

Marie Gyger

Ort:

EMS Le Nouveaux Prieuré, Chêne-Bougeries

Hauptpartner:

EMS Le Nouveaux Prieuré, Pro Helvetia

Künstler:

Gilles Fürtwangler (*1982, lebt und arbeitet in Lausanne)

Auftraggeber:innen:

Mitglieder der verschiedenen Gruppen im Verein der Bains des Pâquis: Vorstandsmitglieder, Rettungsschwimmer:innen, Ausschankverantwortliche, Masseur:innen, Tai-Chi-Lehrer:innen (Nadine Albrecht, J. Brulhart, Philippe Constantin, Frédéric Favre, Patrick Gygi-Emery, Antoine Jaunin, Fausto Pluchinotta, Mireille Roy, Eric Vanoncini, Marianne Schweizer)

Mediatorin:

Charlotte Laubard

Portail Face

Visualisierung des Werkvorschlags, 2022

Der Verein Bains des Pâquis hat sich für die Neuen Auftraggeber:innen entschieden, um auf der Mole, die zu den Bädern führt, ein Eingangsportal in Auftrag zu geben. Der Auftrag erweist sich als anspruchsvoll: Wie soll ein Tor, das zum Abschliessen dient, die Werte der Offenheit und der Geselligkeit ausdrücken, die so eng mit diesem Ort verbunden sind? Mit der kreative Innovationskraft einer Künstler:in wird eine Lösung für dieses komplexe Problem gesucht.

3 reu

Eine Diskussionsrunde mit dem Künstler, der Mediatorin und einigen Auftraggeber:innen, 2022

IMG 20220906 174057 petite

Philippe, einer der Auftraggeber des Bains des Pâquis, nachdem die Baukommission grünes Licht gegeben hat, 2022


Titel:

Bienvenue Sanctuaire

Datum:

Seit 2019

Ort:

Bains des Pâquis, Genf

Hauptpartner:

Fondation de France

Waadt

Artist:

Noch nicht gewählt

Auftraggeber:innen:

Adriana Bader, Charlotte Daouk, Jeanne Dubuis, Mathilde Imesch, Emanuelle Klaefiger, Charlotte Passera, Fanja Rabemanantsoa, Stella Rabemanantsoa, Pascale Roulet Mariani, Agata Zaza

Mediatorin:

Charlotte Laubard

Asset635f056358c9e6 26576754

In Lausanne stellt eine überwältigende Mehrheit der Denkmähler und Statuen im öffentlichen Raum Männer dar. Die meisten weiblichen Figuren sind hingegen unbekleidet und verkörpern eher Allegorien als reale Personen. © Ville de Lausanne

Die Stadt Lausanne hat ein Budget für ein Werk freigegeben, das die Repräsentation von Frauen im öffentlichen Raum thematisiert. Eine Gruppe von Lausanner Bürger:innen hat sich freiwillig gemeldet, um die Verantwortung und die Entwicklung eines Auftrags hierfür zu übernehmen.

Lausanne

Ein Teil der Gruppe von Auftraggeber:innen bei einem Treffen in Lausanne, 2022.


Datum:

Seit 2022

Ort:

Lausanne

Hauptpartner:

Ville de Lausanne

Künstlerduo: 

Les Frères Chapuisat (Grégory Chapuisat, *1972/New York, Cyril Chapuisat *1976/Biel, leben und arbeiten in der Schweiz und in Spanien)

Auftraggeber:innen:

Angehörige der Einrichtung für schulergänzende Kinderbetreuung (Unité d'Accueil Pour Ecoliers, UAPE), Eltern der Kinder und Nachbar:innen (Adriano Antonietti, Céline Christen, Alexandre Kaspar, Francine Messier, Jihan Newby, Corinne Pasquier, Damien Vandenbussche, Benjamin Zumstein)

Mediatorin:

Charlotte Laubard

Nyon slideshow 2
Nyon slideshow 3 2022 12 16 163128 vizt
Nyon slideshow 3
1/

Wie können die Menschen den schönen Park geniessen, den die Stadtverwaltung unterhalb des historischen Zentrums von Nyon angelegt hat? Wie kann man Platz für alle schaffen, wenn er gleichzeitig den 97 Kindern der schulergänzenden Kinderbetreuung (UAPE) , einer historischen Einrichtung inmitten des Parks, zum Spielen dient? Diese Fragen erhitzen die Gemüter der Auftraggeber:innen – Pädagog:innen der UAPE, Eltern und Anwohner:innen. Da die einzigen öffentlichen Räume in der Umgebung Kinderspielplätze oder Parkplätze sind, steht viel auf dem Spiel. Bei Gesprächen mit der Mediatorin der Neuen Auftraggeber:innen wird klar: Warum soll der Aussenbereich nicht ein Ort der Geselligkeit sein, in dem alle Generationen ihre Zeit verbringen können? Etwas «Aussergewöhnliches», nicht wie überall in der Stadt.

Nyon longue inauguration

Die Auftraggeber:innen und Teilnehmer:innen bei der Einweihung des Kunstwerks, 2021 © nc-na

Die monumentale Skulptur der Brüder Chapuisat ähnelt einem Labyrinth aus dicken Eichenholzbalken, das die Landschaft überzieht, und lässt zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten zu: Man kann dort sitzen, sich mit Freund:innen treffen, essen oder Verstecken spielen. Die Auftraggeber:innen sind begeistert, die Stadtverwaltung von Nyon ebenfalls. Um dem Projekt Vorbildcharakter zu verleihen, muss das Holz aus einer nachhaltigen Bewirtschaftung der lokalen Wälder stammen. Angesichts der dadurch entstehenden erheblichen Mehrkosten und zum Abschluss der Finanzierung starten die Auftraggeber:innen eine Crowdfunding-Kampagne, die mediale Aufmerksamkeit hervorruft und es ermöglicht, den Traum zu verwirklichen.

Nyon5

Grégory Chapuisat mit den Auftraggeber:innen beim Nachdenken über das Modell des Projekts, 2020

Nyon6
Nyon7

Luftaufnahme des Parks mit dem Gubler-Haus und der monumentalen Skulptur der Frères Chapuisat, 2021 © Michel Perret


Titel:

Charpentification

Materialien:

80 Balken aus Eichenholz

Zeitraum:

2015—2021

Produktion:

Samedi SNC/Corod Sarl

Partner:innen:

Stadt Nyon, Fondation de France, Ernst Göhner Stiftung, Sandoz-Stiftung, Fondation Leenaards, Kanton Waadt, Region Nyon, Arts Visuels Vaud, Guggenheim-Stiftung, Les Verts de Nyon. 

Crowdfunding-Unterstützer:innen:

Die Galerie Laurence Bernard, Gilbert Bezençon, Lucie Bovay, Bao Khanh Tran, Marie und Nunzio Caliri, Nadia und Oriol Carità, Gilbert Cujean, Roxane Faraut, Oona Hegetschweiler, Jessica, Irène und Martin Kopf-Christen, Familie Lyons, Elisabeth Micheli, Daniel Naef, Familie Nelissen, Bryan Parker, Perrin Frères, Della Tamari, Aude Vermeil, Catherine Vermeil, Rémi Walbaum

Auszeichnung:

PRIX VISARTE 2022 für beispielhafte Projekte für Kunst im öffentlichen Raum


Nyon Région Télévision, 19.01.2021

«Charpentification à la Maison Gubler» 
Zum Sendung ↗


24 heures, 21.12.2020

«Une sculpture monumentale et habitable pour Nyon»
Zum Artikel ↗